Es birgt Menschenschicksale und ein Stück Schweizergeschichte.

Wenn wir vom Südlichen Ufer aus auf diese einsame Siedlung blicken, so fällt uns etwas abgesondert vom Dorfkern, ein stattliches Haus in die Augen knapp am Seeufer gelegen. Ein altes mehrstöckiges Haus, gebaut nach der Art der Glarner Herrenhäuser. Dort am nördlichen Ufer des Walensee liegt Quinten, welches nur mit dem Schiff oder im Sommer auch zu Fuss erreichbar ist. Im Winter sind die Wanderwege oft aus Sicherheitsgründen nicht begehbar. Ein kurzer Spaziergang vom Dorfkern Quintens in westlicher Richtung führt zum historisch bedeutenden Kublihaus. Der Name des Hauses bezieht sich auf Johann Melchior Kubli (1750 - 1835). Johann Melchior Kubli kaufte das Haus von der Familie Blumer, die als Gesandte zur Laui Landesschiffsmeister waren.
Das gut zehn Meter über dem Seespiegel thronende fünfstöckige Glarner Herrenhaus geht  ins 18. Jahrhundert zurück, hat einige Zimmer das ganze Haus ist Unterkellert. Die Zimmer sind mit schlichtem Tannenholz getäfert und strahlen Gemütlichkeit aus.  Das Haus wurde 1999 nach Kriterien der Denkmalpflege sanft renoviert.

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